Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Die aktuelle Ausgabe 2019 vermittelt praktische Erfahrungen und...
Der Individual- und Güterverkehr wird weiterhin steigen – und dies weltweit. Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt leben heute mehr als die Hälfte aller Menschen bereits in Städten und der...
Wasserdurchlässiges Ringspaltmaterials für einschalige, dränierende Tübbingbauweise
Am 10. Oktober 2018 hat das Österreichische Nationalkomitee der International Tunnelling and Underground Space Association (ITA) die STUVA für die „Entwicklung eines wasserdurchlässigen...
Die Deutsche Bahn (DB) hat sich am 15. Juni 2018 beim Dialogforum Hanau–Würzburg/Fulda nach Abwägung aller Vor- und Nachteile der untersuchten Streckenvarianten für die Trassenführung einer neuen...
Am 26. Oktober 2018 gab das Finanzministerium Malaysias bekannt, dass die Schnellbahnlinie 2 (MRT Linie 2) Sungai Buloh-Serdang-Putrajaya (SSP) von MMC-Gamuda fortgeführt werden wird, nachdem das...
Gemeinsam mit dem polnischen Ministerpräsidenten, Mateusz Morawiecki, wurde am 17. September 2018 der Vertrag über den Bau des Swinetunnels unterzeichnet. Das Tunnelprojekt wird von einem Konsortium...
Beim Modernisierungsprojekt der tschechischen Eisenbahnstrecke zwischen Rokycany und Pilsen kam eine umbaubare Herrenknecht Multi-Mode-Tunnelbohrmaschine (Ø 9.890 mm) zum Einsatz. Die Maschine fuhr...
In Doha, Katar, wird ein umfangreiches U-Bahn-Netz gebaut. Bestandteil dieses Netzes ist auch die Green Line. Im Zuge des Baus der Green Line wurden Straßenunterführungen errichtet. Ursprünglich sollten diese Unterführungen in offener Bauweise hergestellt werden. Auf Vorschlag der ausführenden Firmen kam jedoch die bergmännische Bauweise zur Anwendung. Planung und Bau erfolgten auf der Grundlage der AJRM-Methode.
Mit dem feierlichen Tunnelanschlag startete die ASFINAG am 18. September 2018 den Vollausbau des Karawankentunnels auf der A 11 Karawanken Autobahn. Mit diesem von der EU kofinanzierten Neubau ist der Gegenverkehrsbereich auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung zwischen Österreich und Slowenien bald Vergangenheit. In den kommenden knapp fünf Jahren wird von beiden Seiten aus die zweite, fast 8 km lange Tunnelröhre ausgebrochen.
Der Verkehrsverbund des Departements Rhône und der Agglomeration von Lyon (SYTRAL) beauftragt eine Arbeitsgemeinschaft aus Implenia (Federführung) und Demathieu Bard, die je zur Hälfte beteiligt sind,...