Deutschland

Tunnel Hirschhagen:
Polypropylen-Faserbeton für erhöhte Brandbeständigkeit

Mit dem Bau des 4,2 km langen Hirschhagentunnels wurde Anfang Juni 2013 begonnen; die Fertigstellung des dann zweitlängsten Straßentunnels Deutschlands ist für 2018 geplant Quelle/credit: Hessen Mobil
Mit dem Bau des 4,2 km langen Hirschhagentunnels wurde Anfang Juni 2013 begonnen; die Fertigstellung des dann zweitlängsten Straßentunnels Deutschlands ist für 2018 geplant
Quelle/credit: Hessen Mobil
Blick auf die beiden Tunnelröhren sowie das Vorfeld aus Richtung Helsa nahe der Bundesstraße B7 Quelle/credit: Dyckerhoff GmbH
Blick auf die beiden Tunnelröhren sowie das Vorfeld aus Richtung Helsa nahe der Bundesstraße B7
Quelle/credit: Dyckerhoff GmbH
Absicherung der Vortriebsarbeiten durch den Einsatz eines Rohrschirms Quelle/credit: Baresel GmbH
Absicherung der Vortriebsarbeiten durch den Einsatz eines Rohrschirms
Quelle/credit: Baresel GmbH
Ulmenstollenvortrieb im Hirschhagentunnel: Vorsichtiger Fortschritt in Teilausbrüchen Quelle/credit (2): Baresel GmbH
Ulmenstollenvortrieb im Hirschhagentunnel: Vorsichtiger Fortschritt in Teilausbrüchen
Quelle/credit (2): Baresel GmbH
Für die Innenschalung mit erhöhter Brandbeständigkeit wird beim Tunnel Hirschhagen ein Polypropylen-Faserbeton auf Basis eines Zements der Güte CEM II/A-S 42,5 R aus dem Dyckerhoff Werk in Deuna verwendet Quelle/credit: Hessen Mobil
Für die Innenschalung mit erhöhter Brandbeständigkeit wird beim Tunnel Hirschhagen ein Polypropylen-Faserbeton auf Basis eines Zements der Güte CEM II/A-S 42,5 R aus dem Dyckerhoff Werk in Deuna verwendet
Quelle/credit: Hessen Mobil

Der Tunnel Hirschhagen ist ein von Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement beauftragter Bauabschnitt im Rahmen des Neubaus der Bundesautobahn A 44 zwischen Kassel und Herleshausen. Er wird von Helsa nach Hessisch Lichtenau führen. Mit dem Bau des 4,2 km langen Autobahntunnels wurde Anfang Juni 2013 begonnen. Er erhält zwei zweispurige Röhren, die durch 15 zum Teil befahrbare Querschläge miteinander verbunden sind. Die Übergänge zwischen den Röhren werden mit Schleusen und Brandschutztüren ausgestattet, alle 600 m entsteht eine Pannenbucht mit Notrufsäule sowie etwa in Tunnelmitte ein...

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tunnel 01/2015

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Ressort:  Brandschutz | Fire Protection
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