Eppenbergtunnel: Umbaubare TVM für Fels- & Lockergestein
Quelle/credit: SBB
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Quelle/credit: Arge Tunnel Eppenberg
Quelle/credit: Manfred Börker
Quelle/credit: Arge Tunnel Eppenberg
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Auf der Strecke Bern–Olten–Zürich bildet derzeit der Bereich von Gretzenbach bis Wöschnau, als einziger noch doppelspuriger Abschnitt, einen Engpass. Mit dem Vierspurausbau beheben die SBB den Engpass Olten–Aarau bis Ende 2020, um somit die Verfügbarkeit und die Kapazität zu erhöhen und mehr Flexibilität zu erreichen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Teilprojekte, TP1 bis TP11, (Bild 1) vorgesehen. Diese umfassen im Wesentlichen Ausbauten in der Ausfahrt Olten, ein viertes Gleis zwischen Dulliken und Däniken und, als Herzstück, den 3 km langen Eppenbergtunnel sowie umfangreiche Maßnahmen zu dessen Anbindung [2].
Der Eppenbergtunnel mit seinen Anbindungen an das bestehende Gleissystem ist im Los A des Gesamtprojekts zusammengefasst. In diesem Projekt sind vier Teilprojekte, TP1 bis TP3 und TP8, beinhaltet, die in dem vergebenen Bauauftrag ausgeführt werden. Das TP1 ist dabei das Mittelstück, der eigentliche Eppenbergtunnel, die anderen Teilprojekte umfassen die Arbeiten für die Einbindung/Anbindung des bergmännischen Tunnels in das Gesamtsystem (Bild 2) [1].
