Spezialarbeiten

Erlebnisaufzug Burg Altena – ungewöhnliches Stollenvortriebs- und Schachtteufprojekt

(Foto: Manfred König)

Burg Altena

(Foto: Manfred König)

(Foto: Klaus Storch)

Zufahrt zur Baustelleneinrichtungsfläche

(Foto: Klaus Storch)

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Bergleute beim Beräumen der Steilwand

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

(Foto: Klaus Storch)

Begutachtung der Ortsbrust nach dem Sprengen

(Foto: Klaus Storch)

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Bohrwagen im Streckenvortrieb

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Untertagelader im Einsatz

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

(Foto: Klaus Storch)

Tunnel-Beamer im Einsatz

(Foto: Klaus Storch)

Ortsbrust mit Bohrschema

(Foto: Klaus Storch)

Stollenteil ohne Ausbau

(Foto: Klaus Storch)

Einbau der KDB im Stollen

(Foto: Klaus Storch)

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Herstellung des Vorschachts

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Bewehrungseinbau im Vorschacht

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Steile und enge Zufahrt zum oberen Burghof

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Raisebohrmaschine im Einsatz

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

Ansetzen der Raisebohrung

(Foto: FELDHAUS Bergbau)

(Foto: Klaus Storch)

Blick auf Befahrungskorb und Schachtsohle

(Foto: Klaus Storch)

Blick auf die Schachtarbeitsbühne

(Foto: Klaus Storch)

Abteufgerüst

(Foto: Klaus Storch)

(ARGE HEL)

Modell des Eingangsgebäudes in Form eines großen Tors, das sich zur Innenstadt öffnet

(ARGE HEL)

Darstellung der Filmprojektion vor dem Aufzug mit wartenden und drängelnden Sagenfiguren

(ARGE HEL)

Die im 12. Jahrhundert erbaute Burg Altena ist eine touristische Attraktion weit über Südwestfalen hinaus. Sie thront ca. 190 m ü.N.N. hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne und zählt zu den schönsten Hochburgen Deutschlands (Bild 1). Internationale Bekanntheit erlangte die Burg, weil innerhalb ihrer Mauern seit 1914 die erste ständige Jugendherberge der Welt untergebracht ist.

Aufzug

So schön die malerische Lage der Burg hoch über Altena ist, so problematisch ist allerdings die Erreichbarkeit. Zwischen Innenstadt und Burg besteht keine direkte Verbindung und so ist das Burgareal, insbesondere für Besucher, die auf Beförderungshilfen angewiesen sind, sehr schlecht zu erreichen. Im direkten Umfeld der Burg fehlen zudem ausreichend Parkplätze und der Aufstieg über eine steile Straße ist recht beschwerlich.

Durch den Bau eines Aufzugs, der die Besucher in etwa 20 s auf den 80 m höher gelegenen Burghof bringen wird, soll nun eine barrierefreie Verbindung zwischen der Burg...

Michael Geuer, Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG/D
(www.feldhaus.com),
Thomas Ahlbrecht, Deilmann-Haniel Shaft Sinking GmbH/D
(www.dh-shaftsinking.com)